Craniosacraltherapie.

Karin Gerstberger

 

Craniosacraltherapie heißt, den Menschen bei der (Wieder-)Entdeckung  seiner ureigenen Fähkigkeiten und Stärken zu begleiten.

 

Der Begriff Craniosacraltherapie setzt sich aus den Worten Schädel (Cranium) und Kreuzbein (Sacrum) zusammen. Vor etwa 100 Jahren wurde entdeckt, dass die fein gesteuerte periodische Bildung und Resorption der Hirnflüssigkeit sich nach außen hin als fühlbarer Puls zeigt – dem Craniosacralen Rhythmus. Mit entsprechender Erfahrung ist dieser am ganzen Körper zu ertasten.

 

Der Körper hat die Fähigkeit, Ereignisse wie Geburt, prägende seelische Stressmomente etc. zu verarbeiten. Gelingt das nicht, speichert der Körper das Trauma im Bindegewebe. Es kommt zu einer Blockade, die man sich wie einen Energiestau vorstellen kann.
Der Stau behindert  die normale Körperfunktion und kann je nach Lokalisation zu unterschiedlichen Symptomen führen.

 

Durch behutsame Berührung mit den Händen nehme ich als Therapeutin die vorhandenen Restriktionen wahr. Mit sanften manuellen Impulsen unterstütze ich den Körper, seine  Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die Balance des Craniosacralen Systems wieder herzustellen.
Die Craniosacraltherapie bietet die Möglichkeit, mit sich selbst und inneren Vorgängen bewusster in Kontakt zu treten und Entspannung auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene zu erfahren.


nach oben


Physiotherapie | Craniosacraltherapie| Bobaththerapie | Viszerale Manipulation